Die einzigartige Wirkung der KATMA-Essenzen entsteht durch folgende Verfahren, die synergetisch ineinander greifen und sich potenzieren.
Alle Steine, die für die KATMA-Essenzen Verwendung finden, zeichnen sich durch ein hohes, ganzheitlich wirkendes Harmonisierungspotential aus, sie wurden schonend abgebaut, transportiert und vitalisierend gelagert.
Auch die anderen „Zutaten“ von KATMA so z. B. das Wasser und der Weinbrand sind von ausgesucht höchster Qualität. So hat es lange gedauert, das Wasser zu finden, was für KATMA am besten geeignet war. Entscheidend sind dafür die im Wasser schwimmenden Bestandteile (z. B. die Mineralien) sowie die Vitalität des Wassers – sie bestimmen die Qualität und Speicherfähigkeit der Essenzen. Als Weinbrand dient ein mindestens 8 jähriger, in Eichenfässern gelagerter Weinbrand, der dann mit dem informierten Wasser angereichert wird und sie konserviert.
Herstellung nach der Sonnenmethode
KATMA wird nach der Sonnenmethode hergestellt, ein Verfahren das unter anderem durch die Bachblüten des Dr. Bach bekannt ist. Ein Kennzeichen dieser Methode ist, dass die Informationsübertragung allein über das Medium Wasser erfolgt. Diese Methode erfordert neben umfassenden Kenntnisse und innerem Wissen einen hohen Zeitaufwand, da die Herstellung über mehrere aufeinander abgestimmte, synergetisch verbundene Vorgänge erfolgt.
Aus diesem Grund unterscheiden, ja distanzieren wir uns von Praktiken und Empfehlungen, Edelsteine z. B. einfach in Weinbrand „einzulegen“ und die Tinktur dann bei Bedarf abzufüllen. Dieses Vorgehen ist unumstritten sehr praktisch, die auf diese Weise entstandenen Tinkturen aber sind für unseren Therapieanspruch nicht zu verwenden. Allein durch die nicht beachtete zeitliche Dimension treten nicht selten richtige Vergiftungserscheinungen auf, da die Wirkung solcher lieblos hergestellten Tinkturen unkalkulierbar geworden ist.
Wesentlich für die ganzheitlich harmonische Wirkungsweise von KATMA ist auch die Einbeziehung der Orts- und Zeitqualität. Für alles gibt es eine günstige Zeit, einen guten Ort. So werden die KATMA-Essenzen immer auf besonders geomantisch aktiven Orten hergestellt zu einer Zeitqualität, die von aufbauenden, sich verdichtende Energien gekennzeichnet ist.
All die hier in aller Kürze vorgestellten Grundsätze machen die KATMA-Essenzen aus. Nur die Original KATMA Edelstein-Essenzen entsprechen den hier vorgestellten Wesensbildern.
Jeder Steinkundige weiß, dass es nie einen absolut identischen Stein gibt. Denn ebenso wie Tiere, Pflanzen oder der Mensch, nehmen auch Steine alle spezifischen Schwingungen ihrer Umgebung auf, das macht sie einmalig und unverwechselbar. In der üblichen Steinheilkunde wird diese Tatsache kaum berücksichtigt, bei den Essenzen aber ist es wesentlich. So wurde im Lauf der jahrelangen Forschung immer wieder festgestellt, dass z. B. jede Rubin-Essenz anders wirken kann. Auch wenn die Grundthematik bleibt, waren einige in ihrem Wirkungsspektrum nicht „rund“, sie wirkten deshalb nicht so harmonisch auf den Menschen, andere wieder waren aggressiver und für eine sanfte Methode, wie die KATMA-Essenzen, nicht geeignet.
Wesentlich für eine harmonische Wirkung ist neben dem perfekten Zeitpunkt, dem richtigen Wasser, dem Konservierungsmittel, eben auch eine harmonische Umgebung in der Natur. Denn die Schöpfung solch feinstoffliche Mittel liegt auch im Synergieeffekt, die sie im Endeffekt zu wesentlich mehr machen, als die Summe ihrer Einzelteile sind. Bedenken Sie – alles Natürliche, der Wind, das Wasser, die Erde – sie alle wirken zusammen und können eine harmonische Ausstrahlung haben oder eben unharmonisch sein. Auch wir fühlen uns an manchen Orten wohl und an anderen nicht und können uns deshalb hier besser entwickeln als dort. Die geomantischen Kenntnisse von Katrin Martin-Fröhling, der Entdeckerin von KATMA, sind eine wesentliche Grundlage, ja Vorraussetzung für die umfassend schonende Wirkung der Essenzen.
Geheimnisvolles Wasser
Träger der Steinenergie sind bei KATMA ein Quellwasser und ein sieben Jahre alter, in Eichenfässern gelagerter Weinbrand. Wasser ist ein idealer Informationsträger. Das weiß inzwischen auch die Wissenschaft. Noch immer ist ja nicht klar, warum die Homöopathie funktioniert, warum die Bachblüten heilen, obwohl in Hahnemanns und Dr. Bachs Rezepturen kein einziges Molekül des Ausgangsstoffes enthalten sind. Wissenschaftlich also ist „nichts drin“ und damit nichts daran an der Wirksamkeit dieser Mittel. Doch gerade in letzter Zeit beginnt man dem Geheimnis des Feinstofflichen auf die Spur zu kommen. Hier spielt ein ganz alltägliches Element die Hauptrolle – unser Wasser. Und inzwischen spricht man sogar vom Gedächtnis des Wassers.
In Labortests stellte sich nämlich heraus, dass die heilsamen Informationen aus dem Ursprungsstoff durch Schütteln in das Wasser übertragen und später an den Menschen weitergegeben werden. Wie aber haben wir uns das vorzustellen? Während wir Wasser als Einheit sehen, ist es in Wirklichkeit stark strukturiert. Wissenschaftler entdeckten bei ihren Forschungen ein seltsames Phänomen. Wasserstoffmolekühle sind sozial aktiv, denn sie lieben es, Gesellschaft zu haben und stehen auf Partnertausch. Grund dafür ist die V-Form des Wassermoleküls. Der Sauerstoff besitzt eine höhere Kernladungszahl (mehr positive Ladungen) als der Wasserstoff – das führt zu einem Spannungszustand, der nach Ausgleich strebt. In der Folge zieht der Sauerstoff die Elektronen des Wasserstoffs zu sich heran. Nun schwirren die Moleküle sozusagen Händchen haltend durch die Flüssigkeit, Wasserstoffbrücken entstehen. Die Nachbarmoleküle stimuliert dieses Händchenhalten, sie wollen auch mitmachen und im Nu tanzen bis zu 700 „Teilnehmer“ zusammen. Forscher nennen dieses Phänomen Cluster. Diese Orgie jedoch dauert nicht lange, denn schon nach wenigen Bruchteilen von Sekunden lassen sich die Moleküle wieder los und suchen sich neue Partner. Auf diese Weise entsteht ein Informationsaustausch.
Der Wissenschaftsjournalist Michael Kneissler schreibt:
Wasser muss demnach über Wissen verfügen, das es erlernen, vermitteln und an das es sich erinnern kann. All dies sind eindeutige Anzeichen für Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Gedächtnis.
Edelsteinessenzen im Test
Vor einigen Jahren begannen wir nun, Edelstein-Essenzen systematisch zu testen. Und zwar an Pflanze, Tier und Mensch. Wir begannen mit den wichtigsten Heilsteinen der Antike, arbeiteten uns vor bis zur Hildegard von Bingen und erprobten dann Edelsteine, mit denen wir bisher sehr effektiv gearbeitet hatten. Geleitet hat uns die Intuition, Testgrundlage waren Mittelprüfungen, wie sie zum Beispiel in der Homöopathie verwendet werden. Dazu gaben wir in unserem Freundes- und Bekanntenkreis die Fläschchen weiter, niemand wusste, was darin war. Dabei stellten wir – auch zu unserem Erstaunen – eindeutige Ergebnisse fest. So konnten wir zum Beispiel erleben, dass sich bei allen Testpersonen bestimmte seelische Zustände einstellten, die sich in Träumen, Empfindungen oder so genannten Zufällen im täglichen Leben äußerten.
Ich hatte das Glück, mich ganz dieser Arbeit widmen zu können. Um möglichst klare Ergebnisse zu erhalten, zog ich mich von den alltäglichen Arbeiten zurück, ernährte mich besonders bewusst mit dem Ziel, mich ganz in die Essenz, das Wesen des Steines hineinfühlen zu können. Und ich spürte, wie je nach getesteten Stein verschiedene Facetten meiner Persönlichkeit fühlbar wurden. Und viele Teile waren mir bis dahin gar nicht bewusst. Es war eine wahre Entdeckungsreise ins Ich.
Auch unsere Freunde berichteten ähnliches und als wir die Erlebnisse und Erfahrungen einander gegenüberstellen und auswerteten, kristallisierten sich Grundmuster heraus, ja es entstanden charakteristische Wesenszüge für jede Steinessenz. Wir suchten nun die heraus, die nach unserer Erfahrung zur Essenzengewinnung am besten geeignet waren. Kriterium waren die Steine, deren Essenz bei allen Personen die klarsten Aussagen ergaben.
Hier nun ein sinnfälliges Beispiel:
Vor rund drei Jahren haben wir die Goldtopas-Essenz getestet. Natürlich wussten auch hier unsere Probanden nicht, was sie einnahmen. Als wir uns nach drei Wochen wieder trafen, sprachen wir über unsere Erlebnisse mit der Essenz. Und das kam zum Beispiel dabei heraus:
- Rita erzählte uns, sie hätte plötzlich das Bedürfnis gehabt, ihre Wohnung umzustellen und endlich den alten Plunder aus dem Keller auszusortieren;
- Markus hat einen großen Hausputz gemacht und dann erst mal seine Wände neu gestrichen;
- Juliane fühlte sich innerlich unsauber und verschlackt – sie macht kurz entschlossen eine Entgiftungskur…
Das waren nur drei Beispiele, die jedoch alle die gleiche Grundaussage enthielten: Das Bedürfnis nach Reinigung, das der Goldtopas-Essenz entspricht, äußerte sich bei jedem ganz individuell. Anhand dieser ganz speziellen Aussagen und noch weiterführenden Erlebnissen entstand dann das Wesensbild des Goldtopas, dass die Empfindungen bei der Test-Einnahme wider spiegelt. Die Essenz ist deshalb für alle Menschen geeignet, die sich innerlich unsauber und verschlackt fühlen, sie unterstützt Entgiftungskuren.
In Jahren solcher Tests und Beobachtungen ist das System der KATMA Edelstein-Essenzen entstanden. Grundlage sind 14 Heilsteine, die jeweils eine Essenz ergeben und zwei Fläschchen mit der Quint-Essenz. Hier gehen – wie der Name schon sagt – fünf Steine eine harmonische Verbindung ein und verschmelzen in ihrer Wirkung zu einem Basismittel. Allerdings sind bei uns noch andere Steine im Test, die hinzukommen könnten. Jedoch wird es nicht zu jedem Stein eine KATMA-Essenz geben. Hier meinen wir, dass die Konzentration auf weniger mehr ist.
Zudem würde die Herstellung zu einem mechanischen Prozess verkommen, denn es reicht eben nicht, einfach nur einen Stein ins Wasser zu werfen. Denn es geht ja bei den Essenzen um die feinstoffliche Information, die übertragen werden muss. Und hier haben wir etwas ganz interessantes festgestellt – je nach unserem Befinden veränderte sich auch die Qualität der Essenzen. Die besten Ergebnisse erzielten wir, wenn wir uns schon einige Tage vor der eigentlichen Herstellung ganz auf die Edelsteine einstimmten. Und auch die Flaschen sind dabei wichtig. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass blaue oder durchsichtige – so schön sie auch sein mögen – sich nicht für die Edelstein-Essenzen eignen, da sie die Eigenschwingungen der Essenzen verändern. Nur braune Flaschen sind neutral.
Dass es auch bei der Auswahl des Wassers wieder entscheidende Unterschiede gibt, wurde uns sehr bald klar. Einige Wassersorten schienen für Aufnahme der feinstofflichen Information nicht gut geeignet zu sein, das Resultat war entsprechend. Auch hier hat es wieder gedauert, das Wasser zu finden, das für die KATMA Edelstein-Essenzen am besten geeignet war. Entscheidend sind hierbei natürlich die im Wasser schwimmenden, zusätzlichen Bestandteile wie Mineralien, die den Transport, die Speicherfähigkeit und damit die Qualität der Essenzen bestimmen.
Manche Sorten Wasser sind frei für die Steine, andere haben den Kopf voll und einfach keine Lust, die Informationen aufzunehmen. Wir benutzen diese vermenschlichenden Worte sehr bewusst, denn für uns existiert keine „tote Materie“. Alles und jedes lebt auf seine ihm eigene Weise…