Katma Grundlage

Die Steinheilkunde ist vor allem durch die Behandlungen mit dem Steinkörper bekannt. Zahlreiche Bücher beschreiben das in diesem Bereich gewonnene Wissen, wann, wo und wie aufgelegt ein Stein heilend auf Körper und Geist wirken kann.Diese Erfahrungen lassen sich auf die KATMA Edelstein-Essenzen nur selten übertragen, obwohl es natürlich Parallelen gibt. Arbeiten wir mit dem Stein, nehmen wir die Informationen direkt über den Steinkörper auf.Bei den KATMA Edelstein-Essenzen sind die Heilinformationen vom Steinkörper, der Materie, gelöst (erlöst). Die feinstoffliche Information wurde in einer neutralen Trägerlösung aufgenommen.

Fragen wir also bei vielen Steinen: „Was macht dieser Stein?“ wäre eine entsprechende Fragestellung bei KATMA: „Wie ist dieser Stein, was ist sein Wesen?“

Um das deutlicher zu machen, ein Beispiel aus der Pflanzenwelt. In einem Buch über die Kräuterheilkunde lesen wir über die Heilqualitäten des Tausendgüldenkrautes:

.. Appetitlosigkeit, Magenschwäche mit mangelnder Magensaftsekretion, Störungen der Magenentleerung, Blähungen, sowie Krampf und Erschlaffungszustände des Magens und des Darms können mit einem Absud aus Tausendgüldenkraut erfolgreich behandelt werden. Es kann in Form von Tee getrunken werden, als Umschlag oder Bad verwendet werden…“

In einem Buch des englischen Arztes Dr. Bach finden wir zum Tausendgüldenkraut (Centaury) die folgenden Zeilen:

…Centaury ist verbunden mit den Seelenqualitäten der Selbstbestimmung und der Selbstverwirklichung. Im negativen Centaury-Zustand ist die Beziehung zum eigenen Willen gestört…. Menschen im Centaury-Zustand sagen oft mit hilflosem Achselzucken: „Ja, ich kann ihm nun mal keine Bitte abschlagen.“ Oder „Ich kann einfach nicht nein sagen“ So müssen Außenstehende oft mit ansehen, wie sich ein Centaury-Typ selbst zum seelischen Fußabtreter degradiert….

Diese beiden Beschreibungen stehen für ein und dieselbe Pflanze – auch wenn man das kaum vermuten mag. Die klassische Kräuterheilkunde arbeitet mit Teilen von Pflanzen und bleibt dabei auf der körperlichen Ebene. Dr. Bach fand einen anderen Zugang zu den Pflanzen, er sah sie als Geschöpfe mit einer Seele, als Seelenpflanzen, die deshalb unser Befinden ansprechen.

Auch bei den KATMA-Essenzen geht es um die „Steinpersönlichkeit“, nicht um seine materiellen Bestandteile, da diese ja nur noch als Information enthalten sind. So ist es ein großer Irrtum zu glauben, dass zum Beispiel jeder Rubin in seiner Essenz die gleichen Wirkungen hervorbringt; auch wenn er – wie wir ja alle wissen – im groben aus denselben Grundbestandteilen besteht. Jede mineralogische Untersuchung findet aber auf dieser Ebene statt, kann also nur an der „Oberfläche“ bleiben und dadurch auch nur eine Annäherung sein. Wir wissen alle, dass kein Mensch wie der andere ist, obwohl wir rein materiell alle aus denselben Grundbausteinen bestehen. Das Wesentliche aber, unser Denken und Fühlen und damit unser Wirken auf die Umwelt, liegt auf einer anderen, der immateriellen, geistigen Ebene, die wiederum unser Handeln und Tun bestimmt.