- Hilfe beim Auflösen von Ängsten
- Fähigkeit, Neues zu wagen
- Vom Stillstand durch Angst zum Weitergehen durch Vertrauen
- Erkenntnis, daß Angst ein Urgefühl ist
- Vom Festhalten zum Loslassen
Im transformierten Malachitzustand können wir uns den (Lebens-) Ängsten stellen. Wir haben gelernt, mit ihnen umzugehen, wissen, wann sie lähmen, aber auch, daß sie uns warnen können. Der Malachitmensch ist in der Lage, mutig und voller Vertrauen sein Leben zu leben. Er nimmt Herausforderungen gerne an, ist voller Optimismus und vertraut auf die eigenen Fähigkeiten ebenso, wie auf die der anderen.
Im blockierten Malachitzustand sind wir nicht in der Lage, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Angst und Mut zu finden. Je nach Ausprägung wird entweder übertriebene Ängstlichkeit oder nackte Angst zum wesentlichen, das Leben bestimmenden Faktor. Man sichert sich nach allen Seiten ab, ist nicht frei, sein Leben zu gestalten. Auf diese Weise schränken wir unsere (Entwicklungs-) Möglichkeiten rapide ein, weil wir nicht einmal ein kleines, überschaubares Risiko eingehen. Alles wird auf seine Gefährlichkeit untersucht. Es fehlt das (Ur-) Vertauen in die eigene Person und in andere.
Viele Menschen im negativen Malachitzustand definieren sich über die äußeren Umstände, sie fürchten sich davor, einmal nicht mehr gebraucht zu werden, als altes Eisen in den Ruhestand zu gehen. Auch ganz alltägliche Ängste gehören zum Malachitzustand, so die vor Spinnen, die Platzangst oder Furcht vor dem Älterwerden. Immer geht es darum, sich von der lähmenden, passiven Energie zu befreien, um dadurch ein Stück freier zu werden.
Diagnoseleitfaden:
- Menschen, die sich für und gegen alles mögliche versichern
- ständige Angst vor dem Tod
- Diffuse Ängste
- Ständiges Überprüfen, ob der Gasherd, das Bügeleisen wirklich aus sind, das Haus verschlossen ist
- man schaut immer unter dem Bett nach, hat Angst, es könnte sich jemand verstecken
- man schließt die Wohnungstür sicherheitshalber mehrmals ab, bringt innen Schlösser und Riegel an
- Furcht vor dunklen Räumen, Kellern und Speichern
- Angst vor Spinnen usw.
- Kinder, die nur einschlafen können, wenn das Licht an ist
Die Malachit-Essenz fördert:
- die Einstellung, das Leben als spannendes Abenteuer zu sehen
- Mut, sich seinen Ängsten zu stellen
Redewendungen:
„Oh Gott, hoffentlich passiert dies ….. nicht.“
„Wenn das mal gut geht.“
„Ich habe das Gefühl, ich werde ständig verfolgt.“
Chemische Formel:
Cu2 [(OH)2/C=3] + H2O + (Ca, Fe)
Kombinationsmittel:
8 / 10: Malachit / Aquamarin: Dieses Mittel hilft Menschen, die es nicht ertragen, älter zu werden. Sie haben entsetzliche Angst davor, dem „Ende“ immer näher zu kommen und fürchten sich sehr vor dem Tod.
8 / 5: Malachit / Citrin: Viele Menschen haben Angst vor dem Alleinsein. Sie können nichts rechtes mit sich anfangen, suchen ständig Zerstreuung und Abwechslung. Immer tun sie etwas, um sich nur nicht mit sich selbst beschäftigen zu müssen.